Vorausschicken möchte ich noch, Männe hatte nachts gearbeitet und es war bereits gegen 15 Uhr als dieser entscheidende Satz fiel.
Dort angekommen, mußten wir feststellen, die Gastronimie war ein voller Knüller!
Blieb uns das spontane Frühstück von der Hand in den Mund
und zwar dieses leckere Gewächs.
Nach diesem "kräftig, defitigen" Frühstück ging es hoch hinaus. Der alte Fernsehturm war noch für Besucher geöffnet. Ja, aber der Fahrstuhl wohl schon seit 10 Jahren außer Betrieb. Wir sind ja nicht zimperlich und so haben wir den Aufstieg gewagt. Trozt leicht diesigem Wetter und nicht allzuweiter Fernsicht, dafür aber mit leichtem Wind und Sonnenschein konnten wir die Ruhe in luftiger Höhe genießen.
Danach ging es zurück über Schönwalde, wo wir noch fix ins Dorfmuseum gestürmt sind. Hach war das interessant - wir hatten eine Privatführung. Haben viele Dinge, die uns aus der Kindzeit vertraut und bekannt waren, wie Wäscheklammen, Schränke, Dampfmaschinenspielzeug, meine Puppe Kathreinerle, die es noch immer gibt, die Küchenöfen oder einfach den ollen Schulranzen, gesehen und wiederentdeckt. Au Backe, wie die Zeit rennt! Da merkt man mit Erschrecken, wie alt man schon ist.
Natürlich haben wir uns über das warum und wieso oben am Bungsberg erkundigt - ja da sind das liebe Geld und hohe Forderungen am jetztigen Zustand schuld. Es soll wohl wieder etwas für das Gebiet getan werden, das Land Schleswig-Holstein, das Museum, die Jäger und einige andere Interessenten werden irgendwie gemeinsam mit einem Investor dafür ein Konzept entwickeln, aber nichts genaues weiß man bis jetzt. Der Elisabethturm soll allerdings wieder den Bungsberg schmücken.
Das "richtige" Frühstück gab es dann gegen 18 Uhr in der Marienquelle in Nücheln, Kirschkuchen und Kaffee!
Unterwegs sind meine Dahliensocken fertig geworden und Männes kleine Schwarze beide bis über die Ferse.
Danach ging es zurück über Schönwalde, wo wir noch fix ins Dorfmuseum gestürmt sind. Hach war das interessant - wir hatten eine Privatführung. Haben viele Dinge, die uns aus der Kindzeit vertraut und bekannt waren, wie Wäscheklammen, Schränke, Dampfmaschinenspielzeug, meine Puppe Kathreinerle, die es noch immer gibt, die Küchenöfen oder einfach den ollen Schulranzen, gesehen und wiederentdeckt. Au Backe, wie die Zeit rennt! Da merkt man mit Erschrecken, wie alt man schon ist.
Natürlich haben wir uns über das warum und wieso oben am Bungsberg erkundigt - ja da sind das liebe Geld und hohe Forderungen am jetztigen Zustand schuld. Es soll wohl wieder etwas für das Gebiet getan werden, das Land Schleswig-Holstein, das Museum, die Jäger und einige andere Interessenten werden irgendwie gemeinsam mit einem Investor dafür ein Konzept entwickeln, aber nichts genaues weiß man bis jetzt. Der Elisabethturm soll allerdings wieder den Bungsberg schmücken.
Das "richtige" Frühstück gab es dann gegen 18 Uhr in der Marienquelle in Nücheln, Kirschkuchen und Kaffee!
Unterwegs sind meine Dahliensocken fertig geworden und Männes kleine Schwarze beide bis über die Ferse.
1 Kommentar:
wow, schafnase on tour und auch noch hoch hinaus :)
klingt nach einem schönen ausflug - wenn auch mit hindernissen und knurrendem magen ...
lieben gruß von
frau wo aus po, die heut am strand war :)
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